Nicht nur für die Rettungsdienste stellen Amok- und Terrorlagen höchst anspruchsvolle Einsätze dar, sondern auch für die versorgenden Krankenhäuser. Je nach Situation müssen die Krankenhäuser mit einem großen und unter Umständen auch unkoordinierten Patientenzustrom rechnen und sind als Teil der kritischen Infrastruktur selbst einer gewissen Gefährdung ausgesetzt, was wiederum gesonderte Schutzkonzepte erforderlich macht. Der Vortrag beleuchtet die Schnittstelle zwischen Rettungsdienst und Notaufnahme im Rahmen von Amok- und Terrorlagen und vermittelt praxisbewährte Hinweise, wie die Zusammenarbeit optimiert werden kann.